Uns weckt die Sonne! So geht es mit Sonnenstrahlen Richtung Nancy. Doch kaum ist das schlechte Wetter weg tretten die nächsten Probleme auf. Westwind und Knieprobleme nehmen uns fahrt aus dem Segel. Nachdem das Voltaren wirkt, ziehen Wolken auf und wir stehen erneut im Regen. Wir passieren die Stadt Toul, die Temperaturen und die Stimmung fallen. Gestern dachten wir, wir wären am Arsch der Welt, heute waren wir es! Die Regenkleidung versagt ihren Dienst, wird sind bis auf die Haut nass, frieren und keine Rettung in Sicht. So bleibt uns nur weiterfahren überig, in Ligny-en-Barrois finden wir nach 145 km ein Hotel und verteilen den Schmutz von Frankreichs Straßen im Zimmer.

Hier gibt es mehr Bildern vom dritten Tag.